Landtagswahlen in Oberösterreich
Am 26. September wählt Oberösterreich zum (erst) 14.-mal seinen Landtag neu. Ein Blogbeitrag zum Wahlrecht mit wenig Text und vielen Bildern.
Dr. Flooh Perlot arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Karl-Franzens-Universität Graz und ist dort in erster Linie für die Datenerhebungen und Auswertungen des Demokratieradars zuständig. Er studierte an der Universität Innsbruck Politikwissenschaft, Zeitgeschichte und Medienkunde und war danach an den Universitäten Klagenfurt und Krems tätig, sowie seit 2008 am Institut für Strategieanalysen (ISA) in Wien. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassen Politik und Medien, Internet und Demokratie, Wahlforschung sowie Datenvisualisierung.
Am 26. September wählt Oberösterreich zum (erst) 14.-mal seinen Landtag neu. Ein Blogbeitrag zum Wahlrecht mit wenig Text und vielen Bildern.
Angesichts der dramatischen Entwicklung in Afghanistan war in den vergangenen Tagen immer wieder zu hören, dass sich 2015 nicht wiederholen dürfe: Zunächst in Deutschland vom CDU-Spitzenkandidaten Armin Laschet, kurz darauf in Österreich etwa von Innenminister Nehammer oder SPÖ-Vorsitzenden Rendi-Wagner. Aber was heißt das überhaupt?
Autoritäre und rechtsextreme Aussagen erhalten in Österreich unterschiedlich viel Zustimmung, ein kleinzuredendes Randphänomen sind sie nicht.
Ein Baustein des ADL-Projektes ist das Demokratieradar, eine halbjährliche Bevölkerungsumfrage zur Demokratiezufriedenheit. Dabei stehen die Ergebnisse im Vordergrund, der Weg zu diesen Daten kann aber ebenso interessant sein. Ein etwas technisch-methodischer Blogbeitrag.
Vermeintliche und tatsächliche Gegensätze zwischen Stadt und Land werden (nicht nur) im politischen Kontext immer wieder bemüht. Dabei ist es nicht so eindeutig, was genau diese Begriffe beschreiben.
Die Intensität der Corona-Krise hat vieles in den Hintergrund gedrängt – auch politische Demonstrationen wie die „Fridays for Future“-Bewegung, die 2019 viel Zulauf erhielt. Neue Daten des Demokratieradars lassen deren Einfluss auf die politische Beteiligung in Österreich nun genauer nachvollziehen.
Rund um die Nationalratswahl stimmten nur mehr 63 Prozent der Aussage sehr zu, dass Demokratie trotz Problemen die beste Regierungsform sei. Der Versuch einer Einordnung dieser Zahl.
Bevor es am 29. September wieder um Wahlsieger und -verlierer geht, ein paar Zahlen zu Nationalratswahlen abseits des Rennens um die Mandate.
Wahlkämpfe sind immer wieder für Überraschungen gut, die Forderung nach einem Fairness-Abkommen geht aber eher nicht als Innovation durch. Hier geht’s zum Blog auf derstandard.at.
Dank der Neuwahl ist das Ende der aktuellen Gesetzgebungsperiode absehbar. Die Sommerpause bietet Gelegenheit für eine Bilanz, wer im Nationalrat sitzt.
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30
A-3500 Krems
Christina Hainzl
+43 (0)664 815 35 86
christina.hainzl@donau-uni.ac.at
Katrin Praprotnik
+43 (0)664 885 460 87
katrin.praprotnik@uni-graz.at